Aus dem Alltag

Meine liebsten Rezepte auf freiknuspern aus dem Jahr 2017

*Dieser Beitrag enthält Werbung, weil Verlinkungen zu Werbebeiträgen enthalten sind!

Das Jahr neigt sich dem Ende zu! Zeit für einen kleinen Rezepte-Rückblick. Ich präsentiere euch heute meine liebsten Rezepte, die ich euch in diesem Jahr auf freiknuspern verraten habe 🙂

 

Ich kann wirklich nicht fassen, dass morgen Silvester ist. Und übermorgen der erste Januar 2018! Unfassbar! Und auch wenn ich mich schon sehr auf das neue Jahr freue, möchte ich heute mit euch in Rezept-Erinnerungen schwelgen. Ich zeige euch meine liebsten Rezepte aus dem Jahr 2017 🙂 Vielleicht ist ja das eine oder andere Rezept dabei, dass ihr gar nicht mitbekommen hattet – also aufgepasst 🙂

Als ich mir das Thema dieses Beitrages überlegt habe, sind mir ein paar Rezepte direkt in den Sinn gekommen. Aber das mir die Wahl letztendlich so schwer fallen würde, hätte ich nicht gedacht. Das liegt wohl daran, dass ich meine Rezepte einfach gerne mag hihi. Ich präsentiere euch hier ja nichts, was mir nicht selbst schmeckt oder nicht ausgiebig von mir und den Testessern probiert wurde! Die Wahl ist jetzt auf 12 Rezepte gefallen. Diese 12 Rezepte habe ich über das Jahr verteilt am häufigsten zuhause zubereitet. Das ist also ein Indiz für mich, dass ich diese Rezepte wohl besonders gerne mag!


Selbstgemachtes Twix

 

Definitiv eines meiner liebsten Rezepte überhaupt, auch wenn mich die Rezeptentwicklung einiges an Nerv und Zeit gekostet hat 😀 Der Keks ist knusprig, das Karamell cremig, die Schokolade schön herb – ich liebe dieses Riegelchen! Es handelt sich hier um eine allseits beliebte Nascherei, die ich in typischer freiknuspern-Marnier allergiefreundlich umgewandelt habe. Es ist eines jener Rezepte, auf die ich besonders stolz bin 🙂 

Meine Twix-Riegel sind unter anderem glutenfrei, vegan, sojafrei und ohne raffinierten Zucker!

Hier gehts zum Rezept für meine selbstgemachten Twix-Riegel!


Samoa-Bars

 

Ich bin ja wirklich so eine kleine Snack-Tante! Und diese feinen Snacks haben es mir in diesem Jahr besonders angetan. Cremige Samoa-Bars! Woher genau sie ihren Namen haben, weiß ich ehrlich gesagt nicht. Daher für euch zur Erklärung: Unten ist ein zarter Mürbeteig, gefolgt von einer cremigen Kokos-Karamell Masse und getoppt mit Schokoladen-Drizzle!

Meine Samoa Bars sind natürlich glutenfrei, außerdem vegan, sojafrei und ohne raffinierten Zucker!

Hier gehts zum Rezept für meine köstlichen Samoa-Bars!


Waffel-Grundrezept

 

Ich bin ein absoluter Frühstücksmensch und liiiiiebe Waffeln! (Gerne auch zum Frühstück :D)! Daher zählt mein Waffel-Grundrezept definitiv zu meinen Rezeptfavoriten aus diesem Jahr. Ich habe sie unzählige Male gebacken und hier und da auch etwas abgewandelt! Immer waren sie einfach lecker 🙂 

Ein kleiner Hinweis an dieser Stelle: Das Rezept ist für ein belgisches Waffeleisen ausgelegt! Mein Waffel-Grundrezept ist unter anderem glutenfrei, vegan, sojafrei und ohne raffinierten Zucker!

Hier geht´s zum Waffel-Grundrezept!


Nussfreie Schokoladen-Creme

 

Apropos Frühstück! Was gehört auf einen anständig gedeckten Frühstückstisch? Richtig, eine Schokoladen-Creme! Üblicherweise Nutella. Mit einer Laktoseintoleranz oder einer Milcheiweißallergie wird man auf dem Tisch allerdings eher eine vegane Nuss-Nougat-Creme entdecken. Und was entdeckt man, wenn man eine Laktoseintoleranz hat und keine Haselnüsse verträgt? Erst einmal keine Schoko-Creme! Denn es gibt zwar ein paar Anbieter, die keine Nüsse in den Cremes verarbeiten, aber Unmengen an Zucker oder anderen ungewünschten Zutaten sind trotzdem enthalten. 

Ich habe also eine nussfreie Schokoladen-Creme zubereitet, die außerdem vegan, ohne raffinierten Zucker, sojafrei und natürlich glutenfrei ist! Sie ist wunderbar cremig, herrlich schokoladig und eignet sich sowohl für das Frühstücksbrot, als auch als Keks- oder Kuchenfüllung.

Hier geht´s zum Rezept für meine nussfreie Schokoladen-Creme!


Selbstgemachte Laugenbrezeln

 

Laugenbrezeln ist eines der wenigen Dinge, die mir hier und da in meiner glutenfreien Ernährung tatsächlich gefehlt haben. Ich kam nur dummerweise erst in diesem Jahr auf den Gedanken mir die Laugenbrezeln einfach mal selbst zu backen. Was bin ich so froh, dass mir der Gedanke gekommen ist 😀 Ich liebe dieses Rezept! Es zählt, ähnlich wie das Twix, zu meinen liebsten Rezepten überhaupt auf diesem Blog! Die Brezeln sind einfach zuzubereiten, innen angenehm fluffig und außen leicht kross. Ich habe sie ohne die typische Bäckerlauge hergestellt, da mir dieses Verfahren erstens zu gefährlich und zweitens zu umständlich ist. Ich nehme dafür also ganz normales Natron aus dem Supermarkt 🙂

Das Rezept eignet sich auch prima dafür um kleine Laugenzöpfchen, Laugenstangen oder Laugenbrötchen zu formen, sollte euch der Sinn mal nicht nach einer klassischen Brezel stehen!

Meine selbstgemachten Laugenbrezeln sind unter anderem glutenfrei, vegan, sojafrei und ohne raffinierten Zucker!

Hier gehts zum Rezept für meine selbstgemachten Brezeln!


Flammkuchen

 

Besonders im Sommer esse ich Flammkuchen für mein Leben gerne! Daher wurde es höchste Zeit ein glutenfreies Flammkuchen-Teig-Rezept zu entwickeln, welches ohne Hefe und Eier auskommt. Gesagt getan! Heraus gekommen ist ein tolles Rezept, welches sich variabel belegen lässt! Je nach gewünschter Knusprigkeit könnt ihr sogar die Konsistenz des Teiges bestimmen. Back-Tipps für den leckersten und knusprigsten Flammkuchen lest ihr natürlich auch in dem Beitrag 🙂

Mein Flammkuchen-Teig-Rezept ist glutenfrei, eifrei, hefefrei und sojafrei! 

Hier geht´s zum Flammkuchen-Rezept!


Rustikale Mini-Pizzen

 

Nachdem ich mein Grundrezept für glutenfreien und veganen Pizzateig schon wahnsinnig gerne mag, wollte ich eine etwas rustikalere und dunklere Version dieses Teiges kreieren. Dabei herausgekommen sind köstliche rustikale Mini-Pizzen, in deren Teig sich unter anderem Teffmehl und Buchweizenmehl verstecken. Die Pizzen sind innen fluffig und außen leicht kross, eben so wie ich sie mag 🙂

Der Teig für meine rustikalen Mini-Pizzen ist unter anderem glutenfrei, vegan, sojafrei und ohne raffinierten Zucker!

Hier geht´s zum Rezept für rustikale Mini-Pizzen!


Schupfnudeln

 

Schupfnudeln sind so ein Gericht, welches mich sofort an meine Kindheit erinnern! Ich habe sie früher so gerne gegessen! Und in diesem Jahr habe ich mich dann endlich an die Entwicklung eines glutenfreien und veganen Grundrezeptes gemacht. Das Ergebnis begeistert mich jedes Mal auf´s Neue 🙂 Der Teig ist super schnell zubereitet, lässt sich mit Kräutern und Gewürzen sowohl herzhaft als auch süß zubereiten und die Schupfnudeln schmecken einfach köstlich!

Meine Schupfnudeln sind unter anderem glutenfrei, vegan, sojafrei und ohne raffinierten Zucker!

Hier geht´s zum Schupfnudel-Rezept!


Himbeer-Pudding Streusel-Schnitten

 

Dieses Rezept zählt nicht nur zu meinen absoluten Favoriten in diesem Jahr! Es ist auch eines eurer Favoriten gewesen 🙂 Das freut mich natürlich sehr! Es ist ein einfacher, sommerlicher Kuchen, der durch knusprige Streusel und eine cremig weiche Puddingfüllung das besondere Extra bekommt. Unten ist eine Schicht zarter Mürbeteig, gefolgt von einer Schicht Vanillepudding, gefolgt von einer Schicht Himbeerpudding und getoppt mit einer Schicht Streuseln! Dieser Kuchen ist einfach zu köstlich 🙂

Meine Himbeer-Pudding Streusel-Schnitten sind unter anderem glutenfrei, vegan, sojafrei und ohne raffinierten Zucker!

Hier geht´s zum Rezept meiner Himbeer-Pudding Streusel-Schnitten!


Zimtsterne

 

Auf meine Zimtsterne bin ich besonders stolz! Denn hier handelt es sich um einen echten allergiefreundlichen Klassiker! Allergiefreundlich deshalb, weil meine Zimtsterne nicht mit Mandeln oder anderen Nüsse gemacht werden, sondern mit Sonnenblumenkernen, Erdmandeln und Buchweizenkörnern. Außerdem kommen die Zimtsterne ohne Eier und raffinierten Zucker aus. Ich habe die Klassiker also einmal im freiknuspern-Style generalüberholt 🙂

Meine Zimtsterne sind glutenfrei, vegan, sojafrei, nussfrei und ohne raffinierten Zucker!

Hier geht´s zum Zimtsterne-Rezept!


Safranzopf

 

Mein schwedischer Safranzopf zählt aus mehreren Gründen in diesem Jahr zu meinen Rezept-Favoriten! Zum Einen hängt mein Herzchen an Schweden, dadurch, dass der Lieblingsmensch vorübergehend in Stockholm lebt und ich ihn so oft es geht besuche. Wir haben in den letzten Monaten also oft und gerne Stockholm erkundet und die schwedische Kultur etwas besser kennengelernt! 

Außerdem wisst ihr ja, dass ich mit Hefeteig gerne mal auf dem Kriegsfuß stehe und immer erst einmal pessimistisch bin, wenn es daran geht ein neues Rezept mit Hefe auszuprobieren. Einfach, weil ich gewisse Anforderungen an einen glutenfreien und veganen Teig mit Hefe habe. Das Rezept für den schwedischen Safranzopf stammt aus einem schwedischen Magazin, welches ich mir in Stockholm gekauft habe. Ich war so begeistert von dem Ergebnis, dass ich euch das Rezept natürlich ebenfalls verraten musste 🙂

Mein schwedischer Safranzopf ist unter anderem glutenfrei, vegan und ohne raffinierten Zucker!

Hier geht´s zum Rezept für meinen schwedischen Safranzopf!


Crème brûlée

 

Als absoluter Dessert-Mensch (Ja, ich bin ein Dessert- UND Frühstücksmensch!) darf in meiner Favoriten-Liste natürlich auch ein Dessert nicht fehlen. Meine Crème brûlée ist vegan und kommt ohne Tofu aus, die Kruste wird außerdem ohne raffinierten Zucker hergestellt! Am Heiligabend in diesem Jahr gab es meine köstlich Crème brûlée! Aber auch in den Wochen vor dem Weihnachtsabend habe ich dieses Rezept unzählige Male zubereitet 🙂

Meine Crème brûlée ist vegan, glutenfrei, mit kleiner Änderung sojafrei und ohne raffinierten Zucker!

Hier geht´s zum Crème brûlée-Rezept!


Das waren sie also, meine diesjährigen Rezept-Favoriten! Ich freue mich darauf euch auch 2018 wieder viele neue und leckere allergiefreundliche Rezepte präsentieren zu können! Schön, dass ihr Teil von freiknuspern seid 🙂 Kommt gut in das neue Jahr!

Eure Fabienne

Kommentare (4)

  • Liebe Fabienne,
    ganz lieben Dank für Deine Antwort!
    Um ehrlich zu sein habe ich Vollkornreismehl und Buchweizenmehl genommen und etwas weniger als 100 g Reissirup (das kam mir so viel vor…), aber Quark habe ich wie im Rezept angegeben verwendet. Hm, vielleicht lag es wirklich an dem anderen Mehl…
    Was ich aber sagen kann, ist, dass der „‚Hefefladen“ geschmacklich sehr lecker geworden ist – ich habe den Teig nämlich einfach wie er war auf ein Backblech gestrichen und dann 20 min lang gebacken 🙂 Jetzt ist er zwar nur 2 cm dick, schmeckt aber trotzdem 🙂
    Worauf ich ehrlicherweise gar nicht gekommen bin, was aber eine grandiose Idee von Dir ist: Einfach in den Osterzopf etwas gemahlenen Safran untermischen. Das probiere ich wirklich mal aus!!
    Ganz liebe Grüße
    Franziska

    Antworten
    • Liebe Franziska,
      ich kann völlig verstehen, dass du einzelne Mehle verwendet hast. Ich selbst greife in 90 Prozent der Fälle auch auf einzelne Mehle zurück. Im Fall von glutenfreiem Hefeteig bin ich mittlerweile vorsichtig geworden, denn hier machen Kleinigkeiten manchmal ein ganz anderes Ergebnis. Da ich unbedingt diesen Safranzopf aus diesem Magazin essen wollte, habe ich mich fast penibel genau an das Rezept gehalten und dann hinterher auch nicht mehr ausprobiert welche einzelnen Mehle man nehmen könnte oder müsste. Die Schweden machen in sehr viele Rezepte Sirup, mir kam das auch sehr viel vor. Sie nehmen sogar klassischerweise einen dunklen Sirup, der sicher nochmal deutlich süßer schmeckt als Reissirup. Von der angegebenen Menge hat mich das aber letztendlich (mit Reissirup) überzeugt. Ich glaube der Sirup sorgt in Kombination mit dem Quark für dieses super softe und weiche Ergebnis. Was ich dir vielleicht noch als Tipp geben kann ist Stärkemehl. Glutenfreie Teige, insbesondere Hefeteige, brauchen oftmals einen gewissen Stärkeanteil. Meist so in etwa 1/3, bei Hefeteig manchmal noch mehr. Vielleicht hilft dir das für das nächste Mal weiter 🙂

      Ich freue mich aber, dass dir der entstandene Fladen trotzdem gut geschmeckt hat 🙂 Und wie toll, dass ich dich auf die Idee mit dem Osterzopf bringen konnte! Das freut mich!

      Bei weiteren Fragen melde dich gerne!

      Viele liebe Grüße,
      Fabienne

      Antworten
  • Liebe Fabienne,
    zunächst einmal: ein wunderschönes neues Jahr für Dich!
    Ich liebe Deinen Blog und die Rezepte und die wirklich ganz wundervolle Darstellung/Fotos!
    Den Flammkuchen mag ich auch sehr gerne, und die Himbeer-Streusel-Schnitten werden ich am Wochenende mal probieren. Heute habe ich den Safranzopf getestet – es sollte sozusagen eine Safran-Neujahrsbrezel werden – allerdings hat es überhaupt nicht funktioniert 🙁 Der Teig blieb auch nach dem ersten Gehen total klebrig, an ein Kneten oder sogar einen Zopf formen war überhaupt nicht zu denken. Hattest Du das Problem auch schon einmal? Woran könnte das denn liegen? Dein Osterzopf ist wunderbar gelungen, daher bin ich etwas ratlos…
    Liebe Grüße
    Franziska

    Antworten
    • Liebe Franziska,

      ich wünsche dir auch ein wunderbares neues Jahr! 🙂 Hab vielen Dank für dein liebes Feedback zu freiknuspern, das freut mich sehr!

      Bzgl. des Zopfes ist es natürlich sehr schade! Ich habe das Rezept wie im Text beschrieben aus einem schwedischen Magazin, es stammt also nicht von mir. Allerdings habe ich es bisher 4 Mal gebacken und hatte diese Probleme nicht. Der Teig erscheint nach dem Kneten sehr weich und klebrig, aber nach dem Gehen ließ er sich immer gut handhaben. Hast du denn ein anderes Mehl / eine andere Mehlmischung und einen anderen Sirup verwendet? Oder Joghurt anstelle von Quark? Vielleicht liegt es dann daran?!

      Entschuldige, dass ich hier keine direkte Lösung parat habe! Glutenfreier Hefeteig ist manchmal wie verhext, ich kenne das selbst nur zu gut! Aber wenn dir der Osterzopf so gut gelungen ist, dann wäre es ja möglich den Safran in dem Rezept des Osterzopfes zu verarbeiten. So hast du trotzdem einen Safranzopf 🙂

      Viele liebe Grüße,
      Fabienne

      Antworten

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