*Dieser Beitrag enthält Werbung für Grundig Intermedia GmbH!
Ich habe heute einen veganen und glutenfreien Nutella-Käsekuchen mit Streuseln für euch im Gepäck! Das gesamte Rezept ist mit Hilfe des Stabmixer-Set´s aus der „Delisia“-Reihe von Grundig entstanden. Daher gibt es im Beitrag auch eine ausführliche Produktreview!
Viele von euch haben es mittlerweile sicherlich mitbekommen: Ich bin ein Schokoladen-Fan! Ob zum Frühstück, als Dessert oder als Zwischensnack, ich könnte eigentlich überall Schokolade oder Kakao hinzugeben. Auf meiner „To Do-Rezeptliste“ stand schon länger ein Käsekuchen. Allerdings (wie sollte es auch anders sein) in der „frei von“ – Version und (typisch für mich) irgendwie etwas abgefahrener 🙂 Herausgekommen ist ein Nutella-Käsekuchen mit knusprigen Streuseln! Ich sage euch: Der Kuchen schmeckt grandios! Außerdem habe ich den Kuchen lediglich mit einem Küchengerät hergestellt, nämlich mit dem neuen Stabmixer-Set von Grundig und das hat wirklich einwandfrei geklappt!
Zuerst einmal möchte ich euch das Gerät etwas genauer vorstellen, damit ihr wisst welche Teile das Set umfasst und wie ich sie letztendlich für die Kuchen-Herstellung eingesetzt habe! Weiter unten im Blogpost komme ich dann nochmals auf den Käsekuchen zurück und erläutere euch, wie immer, mögliche Rezeptvariationen 🙂 !
Eckdaten (laut Verpackung):
- Hochwertiger Edelstahlkorpus
- 6 Geschwindigkeitsstufen und eine zusätzliche Turbostufe für eine schnelle und einfache Zubereitung verschiedenster Zutaten
- Soft Start: Anti Spritz Funktion
- Extra langer, hochwertiger Edelstahlmixfuß mit zusätzlichem Schutz Aufsatz und vierfach Edelstahlmesser sowie Edelstahl Mixeraufsatz für das Pürieren, Mixen und Rühren von Suppen, Saucen, Mayonnaise, Desserts sowie Schlagsahne in Sekundenschnelle.
- Multi Zerkleinerer mit 4 fach Edelstahlmesser und 1 l Glas Arbeitsbehälter für das Zerkleinern von Fleisch, Obst, Gemüse, Nüssen, Kräutern, u.v.m. im Handumdrehen.
- Auch ideal für die Zubereitung von Babynahrung geeignet
- Flexibles Spiralkabel
- 1 l Messbecher mit Frischhaltedeckel aus BPAfreiem Material
- 3 Jahre Garantie für höchste Qualitätsansprüche
- Farbe: Edelstahl / Schwarz
Inhalt des Sets:
- Multi-Zerkleinerer mit 4-fach Edelstahlmesser und 1 l Glas-Arbeitsbehälter für das Zerkleinern von Fleisch, Obst, Gemüse, Nüssen, Kräutern usw.
- 1 l Messbecher mit Frischhaltedeckel
- 1 Edelstahl Mixfuß mit Schutzaufsatz und vierfachem Edelstahlmesser
- 1 Edelstahl Mixer-Aufsatz zum Pürieren, Mixen oder Rühren.
Preis:
Je nach Anbieter / Shop zwischen 86,60 € und 89,90 €!
Erster Eindruck:
Ich möchte erwähnen, dass ich solch ein Stabmixer-Set nicht das erste Mal verwende! Genauer gesagt hatte ich schon mehrere solcher Geräte, immer von anderen Marken. Die Erfahrungen, die ich damit gemacht habe, sind allerdings fast alle negativ! Zu schnell kaputt gegangen, zu wenig Power, zu schlechte Reinigung usw., die Liste ist endlos. Mit meinem letzten Gerät war ich bis dato recht zufrieden, daher war ich umso gespannter auf das Grundig-Gerät! Denn so konnte ich meine liebsten Anwendungen direkt vergleichen.
Das ist seit längerem das erste Multi-Zerkleinerer Gerät aus Glas in meinem Besitz. Ich muss dazu sagen, dass ich eine äußerst tollpatschige Person bin und daher bei bestimmten Geräten und Dingen eher nicht als erste Wahl zu Glas greife (auch wenn ich es meist als schöner und hochwertiger empfinde). Der Glas-Mixbehälter hat dementsprechend ein schwereres Gewicht. Ich finde, dass sich Schwarz in Kombination mit Edelstahl optisch immer sehr gut macht! Das Gerät sieht (für meine Empfinden) also recht hochwertig und edel aus. Bereits beim Einsetzen des Messeraufsatzes in dem Multi-Zerkleinerer ist mir aufgefallen, wie scharf die Klingen sind, das war bei meinem letzten Gerät beispielsweise auch nicht der Fall.
Testphase:
Mein Nutella-Rezept kennt der eine oder andere sicherlich schon! Da es für die Herstellung ein gutes Mix-Gerät erfordert, erschien mir das Nutella als eine sehr gute Wahl um den Multizerkleinerer von Grundig zu testen. Damit hat mein Test also gestartet. Durch den 4-fachen Messereinsatz waren meine Haselnüsse nicht nur ruckzuck fein gemahlen, das Öl ist auch wesentlich schneller ausgetreten als sonst. Nach der Zugabe der restlichen Zutaten (Kakao, Milch und Vanillemark) war mein Nutella eigentlich auch schon fertig, exakt 11 Minuten schneller als mit meinem sonstigen Gerät! Ich finde das ist schon Mal ein nennenswerter Punkt.
Weiter ging es dann mit dem eigentlichen Kuchenteig. Diesen habe ich ebenfalls in dem Multi-Zerkleinerer hergestellt, nachdem ich ihn gereinigt hatte. Da es sich hierbei um einen schlichten Mürbeteig handelt, hatte ich keinerlei Bedenken, dass der Teig im Gerät nicht gelingt. Ich habe lediglich darauf geachtet, den Teig immer nur in kurzen Impuls-Stößen zu mixen und nicht dauerhaft zu vermixen, damit mir die Butter nicht zu weich wird.
Nachdem der Teig fertig war, ging es an die Streusel, die ich ebenfalls mit Hilfe des Multi-Zerkleinerers hergestellt habe. Auch hierbei habe ich darauf geachtet, die Streusel durch kurze Impuls-Stöße zu zerkleinern, anstatt es durchgängig zu mixen.
Schlussendlich musste nur noch die cremige Füllung hergestellt werden. Diese habe ich mit Hilfe des Messbechers und dem Schneebesen-Aufsatz gemacht. Zuerst habe ich den veganen Frischkäse cremig gerührt und anschließend das vorbereitete Nutella, sowie die restlichen Zutaten darüber gerührt.
Weitere Tests:
Nachdem mein Kuchen so einwandfrei mit Hilfe des Gerätes hergestellt werden konnte, habe ich mich natürlich an weiteren Anwendungen versucht. Da ich sehr gerne Nussmuß zum Backen verwende und eigentlich stets eine Portion im heimischen Regal stehen habe, wollte ich mich auch an Mandelmuß und Cashewmuß probieren. Auch hier hat der Multi-Zerkleinerer ohne Probleme gearbeitet. Um das ganze noch etwas schwieriger zu machen, habe ich dann sogar meine ganzen Erdmandeln in dem Gefäß gemahlen. Ich sage euch, diese Dinger machen einen heiden Krach, aber sie waren danach optimal gemahlen.
Gerade wenn man wie ich vieles selbst herstellt und gerne in der Küche herumexperimentiert finde ich ein solches Multi-Zerkleinerer Gerät oder ein Stabmixer-Set äußerst praktisch. Wie oben erwähnt, greife ich auch schon länger auf solche Geräte zurück, allerdings nicht immer mit großem Erfolg. Mittlerweile habe ich so ziemlich alle Preisklassen solcher Geräte schon durchgetestet und bin (für mich persönlich) zu dem Entschluss gekommen, dass ich mit mittel bis höherpreisigen Geräten die besten Erfahrungen gesammelt habe! Hier muss allerdings jeder für sich selbst einschätzen bzw. testen, welches Gerät am besten für die persönlichen Zwecke geeignet ist und wie viel ein solches Gerät demjenigen Wert ist.
Postives und Negatives:
Positiv:
Positiv aufgefallen ist mir, wie bereits erwähnt, die hochwertige und edle Optik. Das Gerät ist durch die Kombination von schwarzer Oberfläche und Edelstahl ein schöner Hingucker in der Küche. Der Glasbehälter hat mit seinem 1 L – Fassungsvermögen eine angenehme Größe. Äußerst praktisch finde ich auch die vier Klingen im Multi-Zerkleinerer sowie den Kratz-Schutz beim Mixfuß, der dafür sorgt, dass Töpfe beim Pürieren nicht zerkratzen. Der Glasbehälter ist außerdem sehr praktisch, wenn man Lebensmittel verarbeitet die Gerüche abgeben (Beispielsweise Knoblauch im Pesto).
Außerdem ist das Gerät vergleichsweise wesentlich leiser, was ich äußerst angenehm finde. Natürlich kommt es hierbei ebenfalls auf die Zutaten an, denn wie bereits erwähnt, war das Zerkleinern meiner Erdmandeln ein äußerst lautes Unterfangen. Aber im Vergleich zu meinen bisherigen Geräten arbeitet dieser hier wirklich leiser.
Wenn man das Mixen beginnen möchte, startet das Gerät erst langsam bevor es schneller wird. Das ist die „Soft Start“ Funktion, die Spritzunfälle vermeiden soll. Diese Funktion finde ich ganz angenehm, weil dadurch bestimmte Teige und Flüssigkeiten auch schonender bearbeitet werden. Außerdem spielt es im Hinblick auf die Reinigung (wird im negativen Punkt erläutert) auch eine Rolle!
Das Gerät hat (für meine Zwecke) eine gute Leistung. Natürlich ersetzt es beispielsweise keine Mühle, dafür ist ein Multi-Zerkleinerer aber auch nicht ausgelegt! Alle Lebensmittel die ich in einem Multi-Zerkleinerer zerkleinern möchte, konnte ich in diesem Gerät auch bisher zerkleinern!
Negativ:
Obwohl der Multi-Zerkleinerer sehr schwer und stabil wirkt „wandert“ er mir auf der Arbeitsfläche etwas zu stark hin und her. Es kommt hier natürlich ganz auf die jeweilige Füllmenge in dem Glasbehälter und auch auf die jeweilige Zutat an. Aber gerade bei meinem Nutella musste ich das Gerät mit der einen Hand (logischerweise) am Griff festhalten um den Knopf zu bedienen und mit der anderen Hand den Glasbehälter umfassen um ihn stabil auf seiner Stelle halten zu können. Auch der im Set enthaltene „Deckel“, den man sowohl für den Messbecher als auch für den Zerkleinerer (als Stabilisierung) verwenden kann, hat daran nichts geändert.
Ein weiterer Punkt, der mir allerdings bei fast jedem solcher Geräte negativ auffällt, ist die etwas umständliche Reinigung. Den Deckel, auf dem der Motoreinsatz für den Multi-Zerkleinerer befestigt wird und den Messeraufsatz für den Multizerkleinerer meine ich hierbei im Besonderen. Ich habe mir ein ganz dünnes und feines Bürstchen besorgt um den Messereinsatz optimal reinigen zu können. Beim Deckel muss der Gummirand vorsichtig angehoben werden, dann lassen sich etwaige Rückstände gut entfernen. Die einzige Stelle, die ich trotzdem als schwierig zu reinigen empfinde, ist die Öffnung an der Unterseite des Deckels (vom Multizerkleinerer), in die die Oberseite des Messeraufsatzes hineinkommt, sobald man mixen möchte. Denn hier können sich durch das Öffnen und Schließen des Behälters und durch die starke Mix-Power Reste ansammeln, die man dort (meiner Meinung nach) recht schwierig herausbekommt. Dieses Problem habe ich aber, wie gesagt, bei fast allen bisherigen Geräten gehabt. Man braucht etwas Geduld und die richtigen Reinigungs-Gerätschaften dafür!
Fazit:
Ich finde, das Gerät hat ein recht gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Es zählt zu den mittelpreisigen Geräten dieser Art und erfüllt (für mich) fast alle Punkte, die mir wichtig sind. Wie gesagt empfinde ich die Reinigung solcher Geräte grundsätzlich als umständlich bzw. sehe viele Geräte einfach als unhygienisch an, was den Aufbau betrifft. Je nachdem was ihr in dem Behälter habt, braucht ihr einen Untergrund, der nicht zu glatt ist und müsst das Gerät mit beiden Händen festhalten. Solange meine Gerichte allerdings so schnell und gut ver- und bearbeitet werden wie bisher, stört mich dieser Punkt nicht weiter.
Ein solches Gerät (ob jetzt von Grundig oder einer anderen Marke) kann ich all denjenigen unter euch empfehlen, die gerne viel zuhause selbst zubereiten. Gerade für Nussmuß, Pesto, Gewürzpasten oder Cremedesserts ist solch ein Gerät ideal. Aber, wie man heute gesehen hat, klappen auch Kuchenteige hervorragend, wobei es hierbei natürlich auf den jeweiligen Teig ankommt. Einen Biskuitteig werdet ihr nach wie vor mit einem richtigen Handrührgerät oder einer Küchenmaschine zubereiten müssen 😀
Für welchen Hersteller ihr euch letztendlich entscheidet, hängt von euren persönlichen Wünschen und dem Preis den ihr bereit seid auszugeben ab. Vielleicht hat dieser Produkttest dabei geholfen, euch ein klareres Bild über solche Geräte zu machen 🙂
Jetzt kommen wir aber nochmal zurück zu meinem oberleckeren Käsekuchen!
Hinweise für Rezeptvariationen (allergieentsprechend):
- Mehl & Stärkemehl: Ich habe im Rezept Reismehl und Tapiokastärke verwendet. Anstelle des Reismehls eignet sich beispielsweise auch Buchweizenmehl, Teffmehl oder Kastanienmehl. Die Tapiokastärke kann durch Reisstärke, Maisstärke oder Kartoffelstärke ersetzt werden. Solltet ihr keine einzelnen Mehle verwenden wollen, könnt ihr auch eine universelle glutenfreie Mehlmischung verwenden.
- Süßungsmittel: Ich habe im Rezept Traubenzucker in Pulverform verwendet. Ihr könnt auf jede pulverisierte Zuckeralternative eurer Wahl zurückgreifen.
- Veganer Frischkäse / Vegane Schokolade: Wenn ihr das Rezept nicht vegan machen wollt oder Milcheiweiß vertragt, könnt ihr auch auf laktosefreien oder „normalen“ Frischkäse und Schokolade zurückgreifen.
- Fruchtsaft: Ich habe mich für Granatapfelsaft in der Füllung entschieden. Den habe ich selbst gemacht, in dem ich die Granapfelkerne vermixt und anschließend passiert habe. Ihr könnt jeden Saft eurer Wahl nehmen oder den Saft durch Milch oder Wasser ersetzen. Ich mag die fruchtige Note, die der Saft dem Kuchen verleiht, allerdings sehr gerne!
- Nutella: Ich habe für den Kuchen mein selbstgemachtes Nutella verwendet. Zum Rezept geht´s hier. Ihr könnt auf jede gekaufte Nuss-Nougat Creme eurer Wahl zurückgreifen. In der selbstgemachten Version habt ihr den Vorteil, dass ihr das Süßungsmittel und die Menge an Süße selbst bestimmen könnt!
- Hirseflocken: Um den Streuseln eine besondere Note zu verleihen, habe ich Hirseflocken verwendet. Ihr könnt sie auch durch Haferflocken (Bei Zöliakie bitte auf eine Spurenkennzeichnung achten!), Buchweizenflocken, Reisflocken oder Quinoaflocken ersetzen. Oder ihr lasst sie weg und ersetzt die Menge durch Mehl.
Das Rezept erfordert zwar einige Schritte, ist aber grundsätzlich gar keine große Herausforderung. Und wenn man die lange Kühlzeit nicht mit zählt, ist der Kuchen auch ruckzuck hergestellt. Ihr könnt ihr getrost einen Tag bevor ihr ihn servieren wollt, zubereiten. Dann kann er über Nacht kalt stehen und schön fest werden, so lässt er sich am besten aus der Backform lösen. Außerdem schmeckt er gut gekühlt am besten 🙂 Ich wünsche euch wie immer viel Freude mit dem Rezept und hoffe, dass ihr durch den Blogpost einen guten Eindruck über das Stabmixer-Set bekommen konntet.
Eure Fabienne
Veganer Nutella-Käsekuchen mit Streuseln
Zutaten
Zutaten für eine 22cm Springform
Mürbeteig
- 20 g Kakao
- 90 g Reismehl
- 30 g Tapiokastärke
- 100 g weiche Pflanzenmargarine in meiner Version: Alsan
- 70 g Süßungsmittel in Pulverform in meiner Version: Traubenzucker
- Prise Meersalz
- Mark einer Vanilleschote
Füllung
- 150 g vegane Milchschokolade in meiner Version: iChoc
- 150 g Nuss-Nougat Creme in meiner Version: Selbstgemacht
- https://freiknuspern.de/2016/07/23/selbstgemachtes-nutella/
- 100 g Traubenzucker
- 500 g veganer Frischkäse Alternativ "normaler" Frischkäse
- 2 EL Chiasamen
- 6 EL Granatapfelsaft Alternativ einen anderen Saft, Milch oder Wasser
Streusel
- 100 g weiche Pflanzenmargarine in meiner Version: Alsan
- 100 g Traubenzucker
- 100 g Reismehl
- 50 g Tapiokastärke
- 50 g Hirseflocken
- Schale einer Bio Orange
Anleitungen
Zubereitung
Mürbeteig
-
Den Ofen auf 180 Grad Ober- und Unterhitze vorheizen.
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Den Boden einer Springform mit Backpapier auslegen, die Ränder einfetten.
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Kakao, Reismehl, Tapiokastärke, Süßungsmittel, Salz und Vanille vermischen.
-
Die Pflanzenmargarine dazu geben und mit der Hand oder einem Küchengerät verkneten, bis die Zutaten sich verbunden haben.
-
Den Teig zu einer Kugel formen und in Frischhaltefolie gewickelt etwa 20 Minuten kalt stellen.
-
Den gekühlten Teig in der Form verteilen (am besten mit den Händen nach und nach zurecht drücken und formen) und einen Rand von etwa 2-3 cm hochziehen.
-
Den Teig mit einer Gabel mehrfach einstechen und für circa 14 Minuten vorbacken.
Streusel
-
Währenddessen die Streusel vorbereiten. Traubenzucker, Reismehl, Tapiokastärke und Hirseflocken vermischen.
-
Schale einer Bio-Orange abreiben.
-
Pflanzenmargarine hinzu geben und die Masse gut verkneten. Anschließend ebenfalls in Frischhaltefolie wickeln und 20 Minuten kalt stellen.
Füllung
-
Das Nutella kann auch am Vortag zubereitet werden!
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Die Schokolade über dem Wasserbad schmelzen und anschließend kurz abkühlen lassen.
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Die Chiasamen mit dem Saft verrühren und kurz quellen lassen.
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Den veganen Frischkäse cremig rühren und die geschmolzene Schokolade nach und nach unterrühren. Anschließend das vorbereitete Nutella, sowie die Chia-Masse und den Traubenzucker dazu geben und verrühren bis sich die Zutaten miteinander verbunden haben und eine cremige Masse entstanden ist.
Fertigstellen
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Die Füllung auf dem vorgebackenen (leicht abgekühlten) Kuchenboden verteilen.
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Anschließend vom Streuselteig immer kleine Stücke abzupfen und auf der Füllung verteilen.
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Der Kuchen wird für weitere 45-50 Minuten gebacken. Sollten die Streusel zu dunkel werden, kann der Kuchen mit Alufolie abgedeckt werden!
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Der Kuchen sollte über Nacht oder Mindestens 5 Stunden kalt stehen, bevor er aus der Form gelöst wird!
Rezept-Anmerkungen
Hinweise:
glutenfreies Rezept, veganes Rezept, eifreies Rezept, zuckerfreies Rezept, hefefreies Rezept, Rezept ohne Datteln
Hinweise für Rezeptvariationen stehen im Blogpost!
Kommentare (2)
Hallo, bin heute zum ersten mal auf dieser Seite und bin total begeistert. Super tolle Sachen und so ausführlich erklärt, für mich als zöli einfach nur genial. Da kann ich mich als leidenschaftliche Köchin ja austoben.
Liebe Birgit,
zu erst einmal Herzlich Willkommen auf meinem Blog! Schön, dass du da bist 🙂
Es freut mich, dass dir mein Blog gefällt! Probier dich gerne durch die Rezepte durch, ich bin sicher es ist etwas für dich dabei 🙂
Viele Grüße,
Fabienne