Endlich! Heute präsentiere ich euch mein Rezept für meinen glutenfreien Hefezopf! Er ist saftig, weich, locker, aromatisch und einfach lecker 🙂 Natürlich passt er auch perfekt zum Osterbrunch!
Endlich! Ich mache heute tatsächlich 3 Kreuze im Kalender, da ich dieses Rezepte endlich mit euch teilen kann! An dieser Rezeptentwicklung habe ich wirklich einige Stunden verbracht. Das Ganze hat sich über mehrere Wochen gezogen und mich einige Nerven gekostet! Aber jetzt, JETZT, endlich ist das Rezept so wie ich es mag und JETZT wartet es darauf, dass ihr es alle ausprobieren könnt 🙂
Ihr wisst ja, dass ich mich mit glutenfreien Hefeteigen gerne mal in die Haare bekomme. Ich habe einfach einen sehr hohen Anspruch an mein Hefegebäck und dieses fehlende Gluten raubt mir so manches Mal den letzten Nerv in bestimmten Teigen. Aber jedes Mal wenn wieder ein Ergebnis aus meinem Ofen kommt, dass nicht mal als ein Ergebnis bezeichnet werden dürfte, werde ich ehrgeiziger und kreativer. So schnell kriegst du mich nicht klein, du Hefeteig! 😀 Na gut, so schlimm ist es dann doch nicht! Aber einen leckeren Hefezopf zu zaubern ist meiner Meinung nach auch nicht sehr einfach. Nachdem ich schon etliche Versuche gestartet hatte und jedes Mal unzufrieden war, wollte ich mein Rezept nun (pünktlich zu Ostern) endlich fertig stellen! Und endlich hat es mich zufrieden gestellt 🙂 So mag ich das!
Hinweise für Rezeptvariationen (allergieentsprechend):
- Mehl und Stärkemehl: Ich habe Reismehl, Buchweizenmehl und Tapiokastärke kombiniert. Ihr könnt den Zopf auch mit einer universellen glutenfreien Mehlmischung backen oder die einzelnen Mehle austauschen. Bei einer Mehlmischung bekommt ihr allerdings eine nicht ganz so lockere Struktur im Teig, da die Mehlmischungen meist zum Großteil aus Stärke bestehen und diese den Teig (meiner Erfahrung nach) nicht so locker macht! (Im Falle einer universellen Mehlmischung empfehle ich euch ein Ei in den Teig zu geben, damit er lockerer wird). Wenn ihr den Teig lieber etwas herber möchtet, könnt ihr anstelle des Reismehls Buchweizenmehl mit Teffmehl oder Kastanienmehl kombinieren. Die Tapiokastärke kann durch Reisstärke oder Speisestärke ersetzt werden!
- Joghurt: Ich habe einen veganen Naturjoghurt verwendet. Ihr könnt jeden Joghurt benutzen, den ihr vertragt!
- Vegan: Das Rezept funktioniert sowohl vegan, als auch nicht vegan. Solltet ihr den Zopf nicht vegan backen wollen, gebt ihr 1 Ei in den Teig und nehmt etwa 20 Gramm weniger (klassischen) Joghurt! (Der Zopf wird mit dem Ei ein ganz kleines bisschen lockerer)
- Süßungsmittel: Meinen Hefeteig habe ich mit Xylit gesüßt. Ihr könnt auch andere pulverisierte Zucker-Alternativen wie Erythrit, Kokosblütenzucker oder Traubenzucker verwenden. (Natürlich könnt ihr auch ganz normalen Rohrzucker benutzen).
- Gewürze: Ich habe Vanillemark, Kardamom und etwas Zitronenabrieb im Teig. Das sorgt für einen tollen Geschmack. Ihr könntet auch nur Vanille verwenden, oder beispielsweise auch etwas Abrieb einer Tonkabohne in den Teig geben!
- Xanthan: Xanthan ist ein Bindemittel, welches für eine lockere Porung und Feuchtigkeit im Teig sorgt. Solltet ihr kein Xanthan haben, könnt ihr es durch 1 TL mehr Flohsamenschalen ersetzen!
- Aprikotieren: Direkt nach dem Backen habe ich warme Aprikosenmarmelade auf dem Zopf verstrichen. Dadurch erhält der Zopf einen extra Geschmackskick und glänzt optisch sehr schön! Die Aprikosenmarmelade bringt auch zusätzliche Feuchtigkeit in den Teig. Außerdem könnt ihr (nach Belieben) dann noch Hagelzucker oder Mandelblättchen auf dem Zopf verteilen! Solltet ihr keine Aprikosenmarmelade mögen oder vertragen, dann bestreicht den Zopf nach dem Backen einfach mit etwas lauwarmer Milch oder lasst diesen Schritt ganz weg!
Tipps für Aufbewahrung und Verzehr:
Ihr wisst es sicherlich, glutenfreies Gebäck schmeckt frisch in der Regel am besten. Nun kann man zeitlich bedingt ja nicht jedes Mal alles ganz frisch und noch warm auf den Tisch stellen. Dafür habe ich folgenden Rat. Wenn ihr den Zopf beispielsweise einen Tag vor dem Verzehr backen möchtet, dann gebt ihn am nächsten Tag nochmals bei 130 Grad Ober- und Unterhitze für 20-25 Minuten in den Ofen. So wird er wieder wunderbar weich, saftig und schmeckt wie frisch gebacken! So könnt ihr ihn dann noch lauwarm servieren und habt einen absoluten Genuss! 🙂
Solltet ihr etwas vom Hefezopf übrig haben, könnt ihr ihn auch in kleinen Stücken einfrieren und nach Bedarf auftauen und ebenfalls bei kleiner Temperatur nochmals kurz aufbacken!
Tipps zum Formen des Hefezopfes:
Da glutenfreie Hefeteige gerne mal etwas zickig sind, wollen sie mit Vorsicht behandelt werden. Beim Formen des Zopfes ist ein wenig Fingerspitzengefühl gefragt, dann ist es allerdings kein Problem! Nachdem der Teig geruht hat, habe ich ihn auf einer Silikonmatte mit feuchten Händen vorsichtig durchgeknetet. Anschließend habe ich daraus drei gleich große Stücke geformt und diese zu etwa 23 cm langen Strängen geformt. Mir haben beim Formen und Kneten übrigens handelsübliche Gummihandschuhe geholfen, die ich ab und an mit etwas Wasser befeuchtet habe! Dadurch vermeidet ihr die zusätzliche Zugabe von Mehl, welches den Teig gegebenenfalls nur trocken machen würde. Nachdem die drei Stränge geformt sind, werden sie vorsichtig zusammengeflochten. Mit Hilfe eines Tortenretters kann der Zopf dann auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech gesetzt werden. Dann wird er nochmals abgedeckt und sollte nochmals 10 Minuten ruhen. Anschließend wird er mit etwas (pflanzlicher) Milch bepinselt (falls der Zopf nicht vegan sein soll, kommt zur Milch noch ein Eigelb!) und wandert in den Ofen!
Ich freue mich wirklich sehr darüber, dass ich heute das Rezept für meinen leckeren Hefeteig mit euch teilen kann! Natürlich hoffe ich, dass er euch genauso gut schmecken wird wie uns! Ich wünsche euch jedenfalls viel Freude beim Ausprobieren und jetzt schon mal wunderbare Osterfeiertage 🙂
Eure Fabienne
Glutenfreier und veganer Hefezopf / Osterzopf
Zutaten
Zutaten für einen mittelgroßen Zopf
- - Alternative Zutaten stehen im Blogpost! -
Vegane Variante
- 1 Tütchen Trockenhefe
- 130 g ungesüßte Mandelmilch
- 100 g Tapiokastärke
- 150 g Reismehl
- 50 g Buchweizenmehl
- 2 1/2 TL Backpulver
- 100 g vegane Kokos-Joghurtalternative
- 60 g flüssige vegane Butter
- 2 1/2 EL gemahlene Flohsamenschalen
- 40 g Xylit Zucker
- 2 TL Vanillezucker
- Abrieb 1 Bio-Zitrone
- Prise Kardamom
Variante mit Ei (Zopf wird etwas lockerer)
- 1 Pck. Trockenhefe
- 130 ml lauwarme Milch beispielsweise vegan oder laktosefrei
- 100 g Tapiokastärke
- 150 g Reismehl
- 50 g Buchweizenmehl
- 1 TL Xanthan
- 1 Ei
- ½ Pck. Backpulver
- 2 EL gem. Flohsamenschalen
- 40 g Süßungsmittel in meiner Version: Xylit
- Mark 1 Vanilleschote
- Abrieb 1 Bio-Zitrone
- Prise Kardamom
- 80 g Joghurt der Wahl beispielsweise vegan oder laktosefrei
- 60 g flüssige (vegane) Butter
Außerdem
- 2 EL (pflanzliche) Milch der Wahl
- falls nicht vegan: zusätzlich ein Eigelb für den Glanz
Optional
- 50 g Aprikosen- oder Mirabellenmarmelade
- Hagelzucker
- Mandelblättchen
Anleitungen
Zubereitung
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Tapiokastärke, Reismehl und Buchweizenmehl werden mit Flohsamenschalen, Xanthan, Backpulver, Kardamom und der Hälfte des Süßungsmittels vermischt.
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Trockenhefe wird mit der anderen Hälfte des Süßungsmittels und 30 ml der lauwarmen Milch verrührt, bis sich die Hefe aufgelöst hat. Die Masse wird abgedeckt und für 10 Minuten zur Seite gestellt.
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Die Pflanzenmargarine wird verflüssigt, der Joghurt sollte leichte Zimmertemperatur haben, sodass die Zutaten alle ungefähr die gleiche Temperatur haben.
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Pflanzenmargarine, restliche Milch, Joghurt, Zitronenabrieb und Vanillemark werden kurz miteinander verrührt.
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Dazu wird die Hefe-Mischung gegeben und ebenfalls untergerührt. Anschließend wird die Mehl-Mischung hinzu gegeben. Der Teig sollte circa 10 Minuten geknetet werden.
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Anschließend wird er in eine saubere Schüssel umgefüllt, abgedeckt und sollte circa 1 1/2 - 2 Stunden gehen, bis er sich deutlich vergrößert hat!
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Den Ofen auf 180 Grad Ober- und Unterhitze vorheizen.
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Hinweise zum Kneten und Formen des Zopfes stehen im Blogpost!
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Der Teig wird auf eine Silikonmatte oder eine leicht bemehlte Arbeitsfläche gegeben und mit feuchten Händen gut durchgeknetet. Anschließend wird er in 3 Portionen aufgeteilt, die jeweils zu Strängen geformt werden. Die Hände zwischendurch immer wieder befeuchten, damit der Teig sich besser verarbeiten lässt. Ich empfehle euch die Stränge nicht zu dünn zu formen.
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Aus den 3 Strängen einen Zopf flechten und mit Hilfe eines Tortenretters den Zopf vorsichtig auf ein mit Backpapier belegtes Blech geben.
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Den Zopf nochmals abdecken und für weitere 10 Minuten ruhen lassen.
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2 EL Milch verquirlen und den Zopf damit bepinseln.
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Den Zopf für circa 30-40 Minuten backen. Sollte die Oberfläche zu dunkel werden, den Zopf mit Alufolie abdecken!
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Sofort nach dem Backen mit flüssiger Aprikosenmarmelade bepinseln und gegebenenfalls mit Hagelzucker oder Mandelblättchen garnieren.
Rezept-Anmerkungen
Hinweise:
glutenfreies Rezept, laktosefreies Rezept, sojafreies Rezept, eifreies Rezept, veganes Rezept, zuckerfreies Rezept, nussfreies Rezept
Hinweise für Rezeptvariationen stehen im Blogpost!
Kommentare (25)
Ich habe den Hefezopf mit Übernachtgare probiert, hat wunderbar funktioniert. Einfach mit kalten / zimmerwarmen Zutaten alles zusammenrühren und kneten. Dabei an sich nur 50% der Hefe nehmen (habe ich vergessen, hat trotzdem funktioniert). Über Nacht in den Kühlschrank, morgens etwas länger (auf Zimmertemperatur) draußen stehen lassen, formen, normal gehen lassen und dann backen. Der Teig ging nach dem Formen noch mal gut auf.
Danke für das Rezept und schöne Feiertage. Katrin
Hallo Fabienne,
ich habe dein Rezept am Ostersamstag ausprobiert, da ich mit glutenfreien Hefeteigen leider immer noch sehr auf dem Kriegsfuß stehe. Auch diesmal ist der Teig überhaupt nicht aufgegangen. Kann es daran liegen, dass ich Vollkorn-Reismehl genommen habe? Hatte leider kein helles mehr da… Mir hat es trotzdem gut geschmeckt, vor allem die Variante mit der Aprikosenmarmelade obendrauf war fein. (Die Kids und mei Gögahaben allerdings ihren „normalen“ Osterzopf vermisst, nächstes Jahr muss ich wohl wieder zwei verschiedene backen).
Ich liebe deine Rezepte und habe schon sehr viele ausprobiert, allerdings improvisiere ich immer oder mixe mit meinen Rezepten…. Gerade ist der Rhabarberkuchen mit Marzipan im Ofen, bin sehr gespannt, da ein Riesen-Streuselfan 😉
Liebe Grüße
Maja
Hallo liebe Maja,
es kann schon am Vollkornreismehl liegen, muss aber auch nicht. Hefeteig, besonders ein frei von Hefeteig, ist gerne mal zickig. Ich hatte es auch schon mal, dass die Hefe nicht so wollte wie ich es gerne gehabt hätte. Ich hoffe der Rhabarber-Marzipan Kuchen trifft auch den Geschmack deiner Lieben 🙂
Viele Grüße,
Fabienne
Hallo Fabienne,
Ich bin ein Riesenfan deiner Rezepte und freu mich gerade riesig hier ein Veganes und glutenfreies Rezept für einen Osterzopf zu finden. Ich würde gerne fragen, wenn ich Xanthan durch Flosamenschalen ersetze – das sind dann insgesamt 2EL und 1TL oder? Da werden die Flosamenschalen aber nicht in Wasser angesetzt oder?
Vielen Dank!
Und Frohe Ostern!
Liebe Clara, genau die Flohsamen kommen einfach trocken mit in den Teig. Du musst es bei dem Ersatz vom Xanthan auf die Flohsamenschalen nicht sooo genau nehmen. Gib einfach statt Xanthan auf die 2 EL Flohsamen nochmal so etwas zwischen 1/2 und 1 TL Flohsamen dazu. Liebe Grüße und schöne Ostern.
Laktosefreie Milch ist aber nicht vegan. Und eigentlich suchte ich nach einer milchfreien Variante, da laktosefrei mir bei einer Milchproteinallergie nicht wirklich hilft. Und ob bei einem Hefezopf Kokosmilch geht, da habe ich keine Ahnung….
Hallo Sandra, ich habe in jedem Beitragstext mögliche Variationshinweise vermerkt und auch zum Thema vegan findest du dort Infos wie du Joghurt, Milch und Ei ersetzen kannst. Klassische Kokosmilch aus der Dose empfehle ich nicht. Es eignen sich hier Pflanzendrinks wie Mandelmilch,Sojamilch oder Cashewmilch besser. Liebe Grüße
Hallo Fabienne! Danke für das tolle Rezept, das ich unbedingt bald ausprobieren will😊 Meinst du, es wäre auch möglich Reissirup statt einer pulverisierten Zuvkerart zu verwenden, oder würde sich das irgendwie negativ auf die Konsistenz auswirken? Liebe Grüße!
Liebe Ronja, ich denke, dass der Teig zu weich werden könnte, du müsstest also wahrscheinlich etwas mehr Mehl dazu geben, bis du den Teig gut formen kannst 🙂
Viele Grüße,
Fabienne
Liebe Fabienne,
das ist wirklich ein tolles Rezept. Leider vertrage ich kein Buchweizenmehl, kann ich dieses durch Hafermehl ersetzen?
Und falls ich eine universelle Backmischung nehme, sollte ich lieber eine für Kuchen oder eine für Brot nehmen?
Liebe Grüße,
Daniela
Liebe Daniela,
ich habe es mit Hafermehl noch nicht ausprobiert, aber ich denke der Ersatz könnte klappen!
Ich würde eher zu einer Brotmischung tendieren.
Liebe Grüße,
Fabienne
Hallo,
Dein Rezept werde ich mal ausprobieren. Ich fand deine Beschreibung sehr erfrischend, als du geschrieben hast, dass du manchmal verzweifelst wegen dem fehlenden Gluten. ???? Weil es mir ähnlich geht… Ich vermisse einen schönen fluffigen Hefekuchen… Frage an dich: Welches Xanthan nimmst Du? Ist Xanthan und Xanthan Gum das Gleiche? Viele Grüße Katja
Frage
Liebe Katja,
ich freue mich zu lesen, dass es anderen auch so geht mit dem glutenfreien Hefeteig. Da bin ich ja beruhigt 😀 Ich habe immer Xanthan Gum, da gibt es bei foodoase.de ein paar verschiedene Marken. Ich glaube, dass es das gleiche ist. Sicher bin ich mir aber nicht.
Viele Grüße,
Fabienne
Hallo liebe Fabienne,
kann ich den Hefezopf auch über Nacht, also mehrere Stunden gehen lassen und dann am Ostertag morgens fertig backen?
Liebe Grüße
Hallo Marie, das habe ich leider noch nicht ausprobiert! Da Hefe eine kleine Diva ist, könnte ich mir vorstellen, dass es nicht optimal wäre. Das käme aber auf einen Versuch an. Liebe Grüße
Hi, könnte man evt. Teffmehl verwenden?
Viele Grüße
Katja
Ich habe es mit Teffmehl bisher nicht ausprobiert, aber es verhält sich eigentlich immer ganz gut. Das wäre also ein Versuch wert 🙂
Viele Grüße,
Fabienne
Hallo 🙂
Kann ich anstatt der Tapiokastärke auch ganz normale Speisestärke benutzen?
Viele Grüße
Joanna
Hey Joanna,
ja das sollte klappen! 🙂
Viele Grüße,
Fabienne
Hallo Fabienne,
Danke für deine wirklichen tollen Rezepte!!!
Habe gestern den Osterzopf gebacken, leider ist die Hefe nicht aufgegangen, daher wurden es nur kleine Brötchen statt einem Zopf.
Ich werde diesen nochmal ausprobieren, bei nächster Gelegenheit vielleicht lag es an der Hefe.
Hab ein schönes Osterfest
Liebe Dorothee,
schön, dass du zu freiknuspern gefunden hast! Das mit der Hefe ist ja ärgerlich, das ist mir auch schon öfter passiert. Manchmal ist es wie verhext. Ich hoffe beim nächsten Mal wird die Hefe gut aufgehen 🙂
Viele Grüße,
Fabienne
Hallo Fabienne, esse grade noch eingefrorene Reste des Osterzopfes. Beim nächsten Mal würde ich weniger Zitrone nehmen, ansonsten wirklich sehr gut. Der Teig ist gut aufgegangen. Dass der Zopf dennoch recht fest bleibt, ist vermutlich normal, oder? Viele Grüße, Julia
Hallo liebe Julia,
der Teig sollte zumindest nach dem Backen oder dem erneuten Aufbacken weich und soft sein, allerdings nicht sehr grob porig. Das heißt die Struktur innen ist schon eher kompakter. Das soll in dem Fall so 🙂 Ich hoffe er stellt dich trotzdem zufrieden! Die Zitrone kann man auch gänzlich weg lassen, ist absolut optional 🙂
Viele liebe Grüße,
Fabienne
Hallo Fabienne,
danke für das Rezept,,,,werde es ausprobieren,
Wünsche dir schöne Ostertage,,
LG Bille
Hallo Bille, ich wünsche dir viel Spaß beim Backen und schöne Ostern! 🙂
Viele Grüße, Fabienne