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No Bake Fudge Cake (glutenfrei und vegan)

*Dieser Beitrag enthält Werbung für Pixers!

Zum Einstieg in den Frühling bringe ich euch heute einen No Bake-Kuchen mit! Genauer gesagt einen glutenfreien und veganen schokoladigen No Bake-Fudge Cake!

Ich bin ja wirklich rund um das ganze Jahr ein echtes Schleckermäulchen, was Schokolade angeht. Wenn ich mal keine Lust auf etwas schokoladiges habe, bin ich in den meisten Fällen wirklich krank 😀 Es kommt also gut und gerne auch mal bei 35 Grad im Schatten vor, dass mir nach einem Schokokuchen zumute ist. Oder zumindest nach einem Schokoeis – Hauptsache irgendwas mit Schokolade!

Heute bringe ich euch einen No Bake-Fudge Cake mit! Oder anders ausgedrückt ein glutenfreies und veganes festes Schokomousse mit Knusperboden in Kuchenform!

Was hat es mit diesem Rezept eigentlich auf sich?

Das heutige Rezept war mal wieder ein kleiner Test! Eine spontane Eingebung, der ich ohne große Bedenken einfach mal nachgegangen bin. Ohne zu wissen, mit welchem Ergebnis ich überhaupt rechnen konnte, habe ich ruckzuck ein paar Zutaten zusammengemixt, in eine Form gefüllt und das ganze Schokoglück für einige Stunden im Kühlschrank verfrachtet.

Fudge ist für mich eine Art festes Mousse, eine cremige halbfeste Masse, die im Mund förmlich schmilzt. Anstatt mich mit kleinen Fudge Stückchen oder einer Fudge Praline zufriedenzugeben, habe ich also einfach mal einen Fudge-Kuchen gemacht. Weil, wenn schon Kalorien, dann doch bitte richtig 😀

Nach einem Stück von meinem glutenfreien und veganen Fudge-Cake bin ich dann aber auch pappsatt, immerhin aber auch sehr glücklich!

Hinweise für Rezeptvariationen (allergieentsprechend):

  • Sonnenblumenkerne: Anstelle der Sonnenblumenkerne kann man auch gemahlene Nüsse verwenden.
  • Sirup: Ich verwende Kokosblütensirup, Ahornsirup oder Agavendicksaft sollten allerdings auch funktionieren.
  • Nussmus: Ich nutze Cashewmus. Mandelmus, Erdnussmus oder auch Sonnenblumenkernmus sollte aber auch funktionieren.
  • pflanzliche Milch: Nehmt die pflanzliche Milch eurer Wahl.

Meine Motive von Pixers

Seit weit über einem Jahr nutze ich verschiedene Motive von Pixers.de für meine Unter- und Hintergründe der freiknuspern-Fotos. Denn neben selbstbemalten MDF-Platten, alten Paletten und noch älteren Backblechen, bilden einige Motive von Pixers meine perfekten Fotohintergründe. Ich mag mein Sammelsurium an verschiedenen Hinter- und Untergründen, so kann ich wirklich jedes Gericht im für mich besten Set ablichten. Da geht mein Fotografie-Herzchen weeeeit auf!

Pixers.de ist ein ein Marktplatz, auf dem man Millionen von diversen Muster & Motiven kaufen kann. Pixers dient als Vermittler zwischen Verkäufern, die ihre Motive auf Pixers ausstellen und Konsumenten, wie mir, die die Motive kaufen und für ihre Zwecke verwenden möchten.

Ich habe mittlerweile viele verschiedene Motive der Plattform, beispielsweise Steinwände, Backsteinwände, Betonwände oder auch Holztische. Ich lasse mir die Motive stets auf eine Größe 100×70 cm zuschneiden, das kann man bei Pixers nämlich ganz variabel bestimmen. Dieses Format hat für meine Zwecke die ideale Größe.

Die Motive selbst klebe ich entweder auf MDF Platten fest, um eine stabile „Rückwand“ zu bekommen, oder ich klemme sie an einer Pappe fest und lehne sie an meinem Set an. Die stabile Rückwand ist jedoch die praktischere Variante für mich.

Die Motive bei Pixers sind in verschiedene Mottos, Themenbereiche und Stile geordnet. Ob nun ein Landschaftsmotiv, ein Ozeanmotiv, ein Tiermotiv, Motive für die Küche, das Badezimmer oder das Kinderzimmer oder auch Motive im Boho Stil, im Skandinavischen Stil oder im Shabby Chic – bei Pixers.de sind die Motive übersichtlich geordnet!

Schade, dass mein letztes Stück von diesem No Bake Fudge Cake bereits verspeist ist. Ich glaube, dass ich schleunigst Nachschub herstellen muss 😀 Euch wünsche ich wie immer viel Freude beim Ausprobieren!

Eure Fabienne

glutenfreier und veganer Fudge Cake

Zutaten

Boden

  • 150 g Sonnenblumenkerne
  • 2 EL Kokosöl
  • 20 g Kakaopulver
  • 1/2 TL Espresso
  • 50 g Sirup der Wahl

Füllung

  • 300 g vegane Schokolade der Wahl
  • 2 EL Espresso
  • 50 g Nussmus
  • 10 g Kakaopulver
  • 60 ml pflanzliche Milch
  • 1 Vanilleschote
  • Optional 100 g geh. Schokolade der Wahl

Anleitungen

Boden

  1. Alle Zutaten in einen Mixer geben und vermixen, bis eine klebrige Masse entsteht. Nach Bedarf noch etwas mehr Espresso oder Sirup dazu geben, damit die Masse gut klebt.

  2. Die Masse in einer gefetteten Springform (etwa 22 cm Durchmesser) am Boden andrücken und kaltstellen, bis die Füllung zubereitet ist. 

Füllung

  1. Die Schokolade über einem Wasserbad schmelzen.

  2. Die Vanilleschote auskratzen und mit Milch und Espresso vermengen.

  3. Nussmus und Kakaopulver dazu geben und vermixen, bis die Zutaten sich zu einer cremigen Masse verbunden haben. Wer optional gehackte Schokolade dazu geben möchte, hebt diese an dieser Stelle mit unter. 

  4. Die Füllung auf dem Boden verteilen.

  5. Den Kuchen für mindestens 3-4 Stunden festwerden lassen.

  6. Wer ein noch cremigeres Ergebnis möchte, holt den Kuchen etwa 30 Minuten vor dem Servieren aus dem Kühlschrank, damit die Schokoladenfüllung wieder weicher wird.

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