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Leckere Linsensuppe (glutenfrei und vegan)

*Dieser Beitrag enthält Werbung für BWT!

Heute serviere ich euch ein cremig feines Linsensüppchen! Die Suppe ist glutenfrei, vegan und kommt ohne Sellerie aus. Sie ist ein wärmendes Soulfood-Gericht!

 

Ewig und drei Tage wollte ich eine Linsensuppe kochen! Denn ich habe tatsächlich noch nie Linsensuppe gegessen. Gut, das stimmt nicht ganz. Früher gab es Linseneintopf, der im Hause freiknuspern als „Linsensuppe“ bezeichnet wurde. Warum weiß ich nicht, denn eine suppige Konsistenz hatte das Gericht damals nicht. Jahre vergingen in denen es weder eine Linsensuppe noch einen Linseneintopf gab. Beide Gerichte habe ich mir für diesen Herbst vorgenommen und beide Gerichte werde ich euch servieren. Den Eintopf gibt´s allerdings erst in einigen Wochen! Wir starten heute mit der cremigen und sämigen Linsensuppe, die glutenfrei und vegan ist und in die kein Sellerie wandert! 🙂

freiknuspern und der Sellerie

Sellerie und ich sind nun mehr seit 6 Jahren keine Freunde mehr. Denn seit 6 Jahren quält mich dieses Wurzelgemüse mit schlimmen allergischen Reaktionen. Man kann dieses Gemüse eigentlich ganz gut umgehen, außer man möchte Gemüsebrühe, Gewürze oder Suppe kaufen oder kochen. Im Restaurant kann ich so gut wie nie eine Suppe essen, da Sellerie einfach in 90 Prozent der Fälle im Suppengemüse enthalten ist. Dabei bin ich so ein Suppenkasper! Jedes Mal könnte ich mich ärgern. Aber ärgern bringt mir die Suppe auch nicht auf den Teller! Ich esse also, besonders im Herbst und Winter, einfach zuhause regelmäßig viel und gerne Suppe. Da braucht es dann auch kein Restaurant dafür! 

Ich für meinen Teil habe Petersilienwurzel als liebsten Sellerie-Ersatz bestimmt. Ich verwende sie regelmäßg und gerne, oftmals in Kombination mit Pastinaken. So bekommt mein Süppchen ebenfalls eine tolle Würze und mein allergisches Asthma und ich kommen in keine Konflikte!

BWT Wasserfilter

Für ein, für mich, gutes Süppchen braucht es allerdings nicht nur einen Sellerie-Ersatz, sondern auch klares und gutes Wasser! Das kommt im Hause freiknuspern seit über zwei Jahren aus dem BWT Magnesium Mineralizer Tischwasserfilter! Nach einer selbstgemachten veganen Lebkuchen-Cashewmilch und köstlichen glutenfreien und veganen Schoko-Pfannkuchen folgt heute eine Suppe, die ich in Kooperation mit BWT zubereitet habe!

Ich weiß nicht wie es bei euch zuhause ist, aber unser Wasser ist sehr kalkhaltig. Wenn ich mir Leitungswasser in ein Glas fülle und eine recht trübe Flüssigkeit im Glas wahrnehme, mag ich diese weder trinken noch möchte ich sie in meine Kaffeemaschine oder den Wasserkocher füllen und damit kochen oder backen möchte ich natürlich auch nicht. Daher filtere ich mein Leitungswasser stets vor jeder Verwendung durch meinen BWT Tischwasserfilter. 

Die Tatsache, dass der BWT Tischwasserfilter nicht nur mein Leitungswasser filtert, sondern es auch noch mit Magnesium mineralisiert, ist für mich der größte Pluspunkt dieses Produktes! In den Filterkartuschen ist Magnesium enthalten, welches während dem Filterprozess in das Wasser gelangt.

Hinweise für Rezeptvariationen (allergieentsprechend):

  • Linsen: Ich habe Rote Linsen verwendet. Ihr könntet auch Berg- oder Tellerlinsen benutzen. Dann bekommt die Suppe aber eine andere Farbe und benötigt eventuell eine andere Kochzeit, da die Roten Linsen sehr schnell gar werden im Vergleich zu anderen Linsen!
  • Gewürze: Ich habe Salz, Pfeffer, Kreuzkümmel, Kurkuma und Bohnenkraut verwendet. Paprika edelsüß und Curry wären Alternativen, die dem Gericht nochmal einen anderen Geschmack geben würden. Würzen könnt ihr die Suppe letztlich ganz nach eurem Geschmack!
  • Gemüse: Pastinaken und Petersilienwurzel geben Geschmack und Würze. Ihr müsst beides aber letztendlich nicht benutzen. Kartoffeln, Karotten, Schwarzwurzeln oder Steckrüben könntet ihr beispielsweise auch benutzen!

Ich freue mich, wenn ihr diese leckere vegane und glutenfreie Linsensuppe ausprobiert. An kalten Tagen geht doch wirklich nichts über ein wärmendes Süppchen, oder?

Viel Freude mit dem Rezept!

Eure Fabienne

vegane und glutenfreie Linsensuppe ohne Sellerie

Portionen 3

Zutaten

  • 200 g Rote Linsen
  • 2 Pastinaken
  • 1 Petersilienwurzel
  • 2 kl Zwiebeln
  • 2 Knoblauchzehen
  • 1 walnussgroßes Stück Ingwer
  • 400 ml Kokosmilch
  • 1 EL Ahornsirup
  • 2 TL Brühpulver (in meiner Version: selbstgemacht ohne Sellerie)
  • ca. 1 l Wasser (in meiner Version: gefiltertes Wasser aus dem BWT Tischwasserfilter)
  • 1/2 TL Kreuzkümmel
  • 1 TL getr. Bohnenkraut
  • 1/2 TL Kurkuma
  • Salz und Pfeffer nach Bedarf

Anleitungen

  1. Das Gemüse in kleine Stücke schneiden.

  2. Zwiebeln, Knoblauch und Ingwer in etwas Öl anbraten. Linsen dazu geben und kurz mit braten.

  3. Mit Ahornsirup und Kokosmilch ablöschen.

  4. Die Hitze reduzieren und die Suppe circa 25 Minuten köcheln lassen, bis Linsen und Gemüse gar sind. Dabei circa 500 ml Wasser zugeben.

  5. Die Masse pürieren und mit dem restlichen Wasser aufgießen, bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist.

  6. Mit Gewürzen abschmecken, nochmals aufkochen lassen und servieren.

Kommentare (4)

  • Liebe Fabienne,
    ich werde die Suppe bald mal ausprobieren. Leider hab ich einen absoluten Kokos-Overkill, deshalb werde ich vermutlich vegane Sahne nehmen müssen. Dann muss ich mal experimentieren, wie ich das Süpplein schmackhaft bekomme auch ohne Kokosmilch – klappt aber sicher! 🙂 Ich hab tatsächlich noch nie eine pürierte Linsensuppe gegessen, deshalb bin ich sehr gespannt, und überhaupt bin ich gerade total auf dem Suppen-Trip. Ist einfach super praktisch: man kocht ne riesen Portion und hat abends immer gleich was schön Warmes! Liebe Grüße, Claudia

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    • Liebe Claudia,

      ich bin sicher du bekommst die Suppe auch ohne Kokosmilch schmackhaft 🙂 Kräuter und Gewürze machen immerhin auch sehr viel aus. Ich bin auch ein absoluter Suppen-Kasper und könnte jeden Tag eine Portion Suppe verspeisen.
      Viel Freude beim Ausprobieren 🙂
      Alles Liebe,
      Fabienne

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  • deine Rezepte sind klasse, aber ich kann es ja nicht nachkochen, mangels unbedingt und absolut notwendigen Wasserfilter…. das mit dem Wasserfilter ist reiner Unsinn. Hast du schon mal untersuchen lassen, wieviele Keime in dem Filter unterwegs sind? Von Britta gibts auch so nen Schmarrn. Stehendes Wasser, Zimmertemperatur usw., beste Voraussetzungen für Keime. Trinkwasser hat hier eine so hohe Qualität, dass es da echt nicht braucht, ich verstehe auch, dass man Werbung macht, aber es sollte auch Sinn machen ☹️

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    • Liebe Maria,

      vielen Dank für deine ehrliche Rückmeldung. Natürlich kannst du das Rezept immer nachmachen, auch ohne Filter. Ich bin tatsächlich mit so einem Filter im Haushalt groß geworden, meine Mama hat schon seit ewigen Zeiten das von dir auch angesprochene Britta-Produkt in Verwendung. Ich kenne das quasi nicht anders, weshalb ich mir auch zeitnah einen Filter angeschafft habe. Der ist seither immer in Benutzung, auch unabhängig von gesponserten Beiträgen. Einfach weil ich die Handhabung mag und weil ich es „gewöhnt“ bin mit einem Tischwasserfilter in der Küche zu arbeiten.
      Ich werde mich aber gerne mal in die Untersuchungen oder Studien hineinlesen, man lernt ja nie aus 🙂
      Viele Grüße,
      Fabienne

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