Zeit für ein neues hefefreies und allergiefreundliches Brotrezept! Euch erwartet ein saftiges, weiches und super einfaches Kürbiskernbrot – glutenfrei, vegan, ohne Sesam, ohne Hefe und ohne Sauerteig. Dieses Brot ist mein neues Lieblingsbrot!
Freunde, dieses Brot ist einfach ein Knaller! Ich dachte, dass mich nach meinem geliebten glutenfreien und hefefreien Karottenbrot kein anderes selbst gebackenes Brot mehr so begeistern kann. Aber dieses Kürbiskernbrot begeistert mich mindestens genauso sehr! Es ist wirklich mega einfach gemacht, bleibt mehrere Tage frisch und saftig, ist super zum Einfrieren geeignet, hat eine leichte Kruste und eine weiche Krume – kurzum für mich ein rundherum gelungenes glutenfreies und hefefreies Brot!
Inspiriert von…
Dieses Rezept ist eine Abwandlung vom Originalrezept meiner lieben Freundin Mara vom wunderbaren Blog maraswunderland. Sie hat mich mit ihrem Brot so „geinfluenced“, dass ich es unbedingt ausprobieren wollte. Nachdem mich bereits der erste Versuch maximal begeistert hat, habe ich beschlossen eine freiknuspern-Version daraus zu zaubern und euch dieses köstliche Brot nicht vorzuenthalten. Ich habe Maras Rezept leicht abgewandelt, es aber auch schon in ihrer Originalversion (ohne Sesam aufgrund meiner Sesamallergie) gebacken. Beide Versionen sind überaus köstlich 🙂
Hinweise für Rezeptvariationen (allergieentsprechend):
- Leinsamen: Die geschroteten Leinsamen dienen der Bindung. Ich denke ihr könntet stattdessen auch Chiasamen benutzen, ausprobiert habe ich diese Version aber noch nicht.
- Goldleinsamen: Ihr könnt auch einfach ganze „normale“ Leinsamen benutzen.
- Erdmandeln: Wie in der Rezeptkarte angegeben könnt ihr die gemahlenen Erdmandeln auch durch gemahlene Mandeln ersetzen.
Die Zubereitung dieses Brotrezeptes ist mal wieder super unkompliziert. Im Grund genommen vermengt ihr einfach nur alle Zutaten mit den Knethaken des Handrührgerätes (oder mit dem Knetaufsatz einer Küchenmaschine, sofern ihr eine habt) und füllt den Teig danach in eine Kastenform. Der Teig sollte dann gleichmäßig verteilt werden und dann mit einem sauberen Küchenhandtuch abgedeckt werden. Denn aufgrund der enthaltenen Saaten muss das Brot etwas quellen, bevor ihr es in den Ofen schieben könnt. Sobald die Quellzeit dann vorüber ist, könnt ihr das Brot im Ofen backen und es im Anschluss genießen.
Ich habe nun tatsächlich immer zwei selbstgebackene Brote im Tiefkühlfach auf Vorrat. Zum einen mehrere Scheiben von diesem Kürbiskernbrot, zum anderen mehrere Scheiben von meinem geliebten Karottenbrot. Wenn ich schreibe mehrere Scheiben, dann meine ich zwei Schubladen voll 😀 Unschlagbare Kombi, so habt ihr immer eine tolle glutenfreie Brotauswahl hihi.
Probiert dieses Brot unbedingt aus, es ist wirklich so gut 🙂
Eure Fabienne
Im nachfolgenden Video seht ihr wie einfach und schnell ich das glutenfreie und hefefreie Kürbiskernbrot zubereite:
Bestes glutenfreies und hefefreies Kürbiskernbrot
Zutaten
Für eine 25 cm Kastenform
- 700 ml Wasser
- 200 g Buchweizenmehl
- 110 g gem. gf Haferflocken
- 100 g Kürbiskerne
- 1,5 TL Salz
- 2 TL Backpulver
- 1 TL Natron
- 1 1/2 EL Sirup der Wahl
- 40 g geschrotete Leinsamen
- 20 g gem. Flohsamenschalen
- 40 g Goldleinsamen
- 40 g gem. Erdmandeln oder gem. Mandeln
Anleitungen
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Die trockenen Zutaten vermengen.
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Wasser und Sirup der Wahl dazu gießen und mit den Knethaken etwa 1-2 Minuten zu einem zähklebrigen Teig verkneten.
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Eine Kastenform mit Backpapier auslegen.
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Die Teigmasse hineinfüllen und glattstreichen.
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Mit einem sauberen Küchentuch abdecken und für 1 Stunde ruhen lassen, damit die Samen quellen können.
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Den Ofen auf 180 Grad Ober- und Unterhitze vorheizen.
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Noch ein paar Kerne oben auf dem Brot verteilen.
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Das Brot für 50 Minuten backen.
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Nach den 50 Minuten das Brot aus der Form herausheben, die Oberfläche mit Wasser besprühen und für weitere 50 Minuten ohne Form backen. Anmerkung: JA, zwei Mal 50 Minuten backen ist die korrekte Backzeit für dieses Brot! 50 Minuten mit der Form und dann weitere 50 Minuten ohne Form backen!
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Das Brot vollständig abkühlen lassen und dann anschneiden.
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Es hält sich über mehrere Tage frisch, lässt sich aber auch super in Scheiben einfrieren. Die Scheiben dann entweder einige Stunden vor dem Verzehr auftauen oder nochmal kurz auftoasten.
Kommentare (46)
ich habe schon viele glutenfreie Brote ausprobiert aber das ist mit abstand das beste!!!
Liebe Fabienne,
vielen Dank für das großartige Rezept. Das Brot schmeckt ganz wunderbar und die für mich ungewöhnlich lange Backzeit passt auch perfekt. Die Kürbiskerne habe ich durch Sonnenblumenkerne ersetzt, diese werde ich beim nächsten Mal vorher über Nacht einweichen und dann die Wassermenge entsprechend reduzieren (das erhöht die Verträglichkeit beim mir erheblich, da die Lektine rausgewaschen werden).
Ich habe deinen Blog erst gestern entdeckt und freue mich darauf, weitere Rezepte von Dir auszuprobieren.
Liebe Grüße
Tatjana
Liebe Tatjana,
toll, dass dir das Brot so gut schmeckt 🙂 Da freue ich mich!
Ganz liebe Grüße zu dir und viel Freude mit meinen Rezepten.
Fabienne
Was für einen Sirup nimmt man da
lg
Du kannst zum Beispiel Ahornsirup, Agavendicksaft oder Reissirup nehmen. Viele Grüße
Hallo
ich würde das Brot gern backen, was ist mit Sirup gemeint?
LG
Liebe Fabienne,
vielen, vielen Dank für dieses tolle Rezept!
Ich habe es vorgestern ausprobiert; das Brot ist ohne Probleme gelungen und gehört definitiv zu den besten glutenfreien Brote, die ich je gebacken habe. Es schmeckt nach zwei Tagen immmer noch frisch, zerbröselt nicht und ist wirklich sehr lecker!!!
Gerade genieße ich es mit Mandelmus & Dattelpaste 🙂
Viele Grüße
Rina
Liebe Rina, toll, dass dir das Rezept so gut gefällt und dir das Brot schmeckt. Ich backe es auch ganz regelmäßig und bin jedes Mal wieder begeistert davon.
Ganz liebe Grüße zu dir,
Fabienne
Liebe Fabienne,
vielen lieben Dank für das tolle Rezept! 🙂 Ich habe es ohne Sirup und Salz für mein Baby für die Beikost gebacken und bin sehr begeistert. Werde das Brot jetzt öfter backen und es auch mal mit anderen Mehlsorten anstatt Buchweizen probieren bzw. eine Kombi mit Buchweizen. Jetzt freue ich mich erstmal noch andere Rezepte von dir auszuprobieren.
Liebe Grüße
Esther
Liebe Esther, schön, dass dir das Brot so gut schmeckt. Viel Freude weiterhin mit dem Rezept!
Liebe Grüße,
Fabienne
Hallo Fabienne,
dein Brot schmeckt total lecker und ich backe es sehr gerne. Vielen Dank für das tolle Rezept! Leider habe ich vor kurzem erfahren, dass ich keine Leinsamen und keine Mandeln vertrage. Können die gemahlenen Mandeln auch durch gemahlene Walnüsse ersetzt werden? Gibt es eine Alternative zu den Leinsamen? Die von dir im Beitrag angegebenen Chiasamen vertrage ich leider auch nicht.
Viele Grüße
Franzi
Liebe Franziska, ich denke, dass gemahlene Walnüsse und auch gemahlene Cashews, solltest du sie vertragen, funktionieren würden. Die gemahlenen Leinsamen wären hingegen sehr wichtig für das Rezept, da kann ich keine Garantie geben, dass es ohne funktioniert.
Liebe Grüße
Hallo Fabienne,
Habe gestern das Brot nach deiner Anleitung gebacken. Es schmeckt fantastisch mit der knusprigen Kruste😍 – besonders mit Avocado oder Ziegenkäse. Leider ist das Brot nach den ersten 50 min als ich es rausnahm und ohne Backform reintat nach unten abgesackt.. da die masse noch recht da noch flüssig war. Nach den zweiten 50 min und nach dem abkühlen habe ich es angeschnitten und leider war 1-2 cm vom Brot (Richtung Boden nach oben) sehr klebrig und teigig… habe es danach nochmal halbe stunde im ofen mit Alufolie gelegt aber hat nichts gebracht… An was kann es liegen? Was kann ich nächstes Mal anders machen?
Liebe Grüße
Sandra
Liebe Sandra, welche Maße hatte denn deine Backform? Es könnte sein, dass die Backform kleiner war als meine und dein Brot dementsprechend höher war. Dadurch würde sich auch die Backzeit verändern und es kann ggf. zu klitschigen Stellen kommen, da das Brot dann einfach zu hoch ist.
Meine Kastenform hat etwa 25 cm Länge. Vielleicht nimmst du beim nächsten Mal eine größere Form oder veränderst die Backzeit direkt etwas indem du das Brot mit Form schon 10-20 Minuten länger im Ofen lässt.
Liebe Grüße,
Fabienne
Hallo Fabienne, nach meiner Erfahrung verträgt das super leckere Brot ohne Probleme 45min backen bei 230* C.
Gruß, Emux
Vielen Dank für die Rückmeldung! 🙂 Freut mich, dass du das Brot lecker findest.
Liebe Grüße,
Fabienne
Durch was kann ich Natron ersetzen? Backpulver?
Hallo, du könntest mehr Backpulver nehmen ja. Viele Grüße
Danke für das grundrezept Brot . Seit ich Flohsamenschalen verwende klappt es . Und schmeckt gut . Habe ganz verschiedene Mehle ausprobiert . Meist mische ich Reis -Buchweizen . Oder Teff – Buchweizen -Reis . Als brotgewürz verwende ich etwas Fenchel /Anis /Kümmel -von einem Teebeutel -da ich normales Brotgewürz nicht vertrage . Habe auch schon geriebene Karotten oder Kürbis dazugegeben dann aber bitte etwas mehr Mehl verwenden oder etwas weniger Wasser.
Danke für deinen Erfahrungsbericht mit dem Brot 🙂 Die Alternativen klingen toll!
Liebe Grüße
Liebe Fabienne,
dieses Brot hört seeeeehr schmackhaft anund ich würde es gern testen. Da ich Haferflocken, egal ob glutenfrei oder nicht, nicht vertrage, würde ich sie gern austauschen gegen Hirse oder andere glutenfreie Getreideflocken. Oder kann ich sie auch einfach durch Mehl ersetzen?
Gruß
Mo
Ich könnte mit vorstellen, dass Hirse etwas zu dominent werden könnte. Vielleicht probierst du es mit Buchweizenflocken?
Viele Grüße
Moin, muss das Brot wirklich 2x 50 Minuten gebacken werden?
Dankeschön
Liebe Andrea,
ja, zwei Mal 50 Minuten ist korrekt! 🙂
Guten Tag,
Kann ich bei den Brotrezepten auch einfach Dinkelmehl nehmen?
Liebe Grüße
Maike
Hallo Maike, dazu kann ich nichts sagen da ich Dinkel nicht vertrage & dementsprechend keinerlei Erfahrung mit Dinkel bei dem Rezept habe.
Viele Grüße
Kann man das Natron und die Flohsamenschalen auch durch was anderes ersetzen?
Grüße Kiki
Statt Natron kannst du auch Backpulver nehmen, liebe Kiki. Flohsamen kannst du zur Not auch weglassen oder durch Chiasamen ersetzen.
Viele Grüße
Hallo liebe Fabienne,
vielen Dank, dass Du Dich mit solchen Rezepten beschäftigst. Es ist nicht immer einfach, auch hefefreie Rezepte (vor allem für Brot) zu finden. Das ist wirklich toll und macht gleich viel mehr Spaß, es selbst auszuprobieren!
Eine kleine Frage, die mich immer wieder beschäftigt: warum kommt in ein Brot auch immer etwas Süßes wie hier z.B. Sirup?
Liebe Grüße und mach weiter so.
Kristin
Liebe Kristin,
vielen Dank für deine schöne Rückmeldung!
Ich denke du kannst das Rezept auch ohne die Süße machen. Ich nutze es in diesem Rezept, da ich finde, dass dadurch die salzige Note nochmal etwas hervorgehoben wird.
Viele Grüße,
Fabienne
Das ist das beste glutenfreie Brot. Vielen Dank dafür
Schön, dass es dir auch so gut schmeckt! 🙂
Hey! Das klingt super gut – ich vertrage nur leider keinen Buchweizen. 🙁 Eigentlich nur Reis und/ oder Kastanienmehl. Meinst du, das ginge auch?
Liebe Tine, probiert habe ich es bisher nicht. Das käme auf einen Versuch an. Hafer ist jedoch recht essentiell für das Rezept, geht Hafer denn? Falls ja könntest du den Buchweizen Anteil durch 50:50 Reis & Kastanie mal probieren zu ersetzen.
Liebe Fabienne,
ich freue mich, das Rezept hier bei dir gefunden zu haben und noch mehr darüber, dass diese Seite nicht schon seit Jahren besteht, bzw. diese Kommentare (meistens sind die Jahre alt und keiner mehr zu“sprechen“). Ich habe folgende Frage: Kann ich das Mehl auch gegen diese Mehlmischung von Schär austauschen oder gegen Maismehl?
Vielen Dank für deine Antwort und liebe Grüße
Monika
Liebe Monika,
schön. dass du zu mir gefunden hast. Ich denke nicht, dass Maismehl ein Ersatz für Buchweizen und gemahlene Haferflocken wäre. Maismehl fehlt die gute Binde- und Quelleigenschaft. Ob es mit der Mehlmischung funktioniert kann ich nicht sagen, da ich diese Version noch nicht probiert habe. Das käme auf einen Versuch an. Alternativ könntest du es auch mal mit Teffmehl probieren.
Viele Grüße,
Fabienne
Hallo Fabienne,
das Brotrezept hört sich lecker an. Möchte es gerne ausprobieren. Bin jedoch nicht so begeistert von Kürbiskernen.
Kann ich die austauschen, z.B. gegen 100 g. Sonnenblumenkörner oder gehackte Walnüsse?
Viele Grüße Renate
Liebe Renate,
du kannst die Kürbiskerne bestimmt auch durch Sonnenblumenkerne oder gehackte Nüsse tauschen 🙂
Viele Grüße,
Fabienne
Hallo Fabienne,
meinst du es könnte klappen, das Brot auch als Brötchen zu verarbeiten? Z.b. in Muffinförmchen oder sogar ohne? Wenn ja, vllt nur mit der Hälfte der Backzeit?
Das wäre toll:-).
Lg juliane
Liebe Juliane, ich habe es als Brötchen noch nixht ausprobiert, aber du könntest es mal in Muffinformen probieren. Ich würde allerdings die Papierförmchen weglassen und stattdessen die Form gut einfetten. Genau probier es mal mit der Hälfte der Backzeit, teste dann mal eines und sonst back die anderen nochmal weiter. Viele Grüße
Hallo Fabienne, wir dürfen noch keine gf Haferflocken essen. Kann mN diese durch gf Quinoaflocken o.ä. austauschen? Liebe Grüße Gabriele
Liebe Gabriele,
ausprobiert habe ich es ohne Haferflocken noch nicht, aber ich hatte ein paar Nachrichten erhalten, dass es auch mit Hirseflocken gut funktioniert 🙂
Liebe Grüße,
Fabienne
Liebe Fabienne,
könnte ich das Buchweizenmehl auch gegen ein anderes Mehl tauschen? Vielleicht Teff- oder Hafermehl?
Viele Grüße
Susanne
Liebe Susanne, das habe ich bisher nicht getestet. Ich denke nur mit Hafermehl (denn die gemahlenen Haferflocken sind ja auch noch enthalten) wird das Brot nicht so gut. Ich würde es mal mit Teff statt Buchweizen probieren. Viele Grüße
Liebe Fabienne,
ich habe die Brotzutaten gerade alle verknetet und das Brot darf jetzt quellen. Als Backform habe ich eine Silikonform benutzt d.h. ich kann das Brot nach den ersten 50 Minuten wahrscheinlich nicht rausnehmen. Kann ich das Brot dann einfach 100 Minuten in der Form lassen oder eher kürzer? Liebe Grüße und danke für das tolle glutenfreie Rezept. Ich bin sehr auf das Ergebnis gespannt…
Christina
Liebe Christina,
ich denke es macht dem Brot nichts wenn es die gesamte Zeit über in der Form bleibt. Dann wird lediglich die Kruste wahrscheinlich etwas weniger knusprig.
Ich hoffe das Ergebnis schmeckt dir 🙂
Viele Grüße